Polly 11.08.07 - 06.05.19
Verfasst: 23. Mai 2019, 22:16
Ich habe heute einen wunderbaren Spruch aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry gelesen:
"Hast du Angst vor dem Tod?", fragte der kleine Prinz die Rose. Darauf antwortete sie: "Aber nein, ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt, so viel ich konnte. Und Liebe, tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben. So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblühen"
Meine Prinzessin, du warst für mich etwas ganz besonderes. Mit knapp 8 Wochen habe ich dich aus einem "Ups-Wurf" bekommen. Mir ging es damals ziemlich schlecht, aber das war dir egal. Du hast auf deine ganz betörende Weise mir gezeigt das es wichtigere Dinge im Leben gibt, zum Beispiel DICH
Du warst nie ein schwieriger Hund, im Gegenteil. Dir war es nur wichtig bei mir zu sein. Wir haben alles zusammen gemacht, eigentlich warst du nie von mir getrennt (okay, außer ein paar Geschäftsreisen auf die ich dich nicht mitnehmen konnte). Und wenn, dann hast du dich natürlich auch bei Herrchen und Mick wohl gefühlt, aber mit einem Auge hast du immer geschaut wo ich bleibe. Du hast dich erst wieder richtig wohl gefühlt, wenn wir wieder zusammen waren.
Ich hatte gehofft, dass du ganz alt wirst, aber leider wurde ich eines besseren belehrt. Diese Krankeit Names Krebs hat dich mir genommen.
Du fehlst mir so sehr.

"Hast du Angst vor dem Tod?", fragte der kleine Prinz die Rose. Darauf antwortete sie: "Aber nein, ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt, so viel ich konnte. Und Liebe, tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben. So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblühen"
Meine Prinzessin, du warst für mich etwas ganz besonderes. Mit knapp 8 Wochen habe ich dich aus einem "Ups-Wurf" bekommen. Mir ging es damals ziemlich schlecht, aber das war dir egal. Du hast auf deine ganz betörende Weise mir gezeigt das es wichtigere Dinge im Leben gibt, zum Beispiel DICH


Du warst nie ein schwieriger Hund, im Gegenteil. Dir war es nur wichtig bei mir zu sein. Wir haben alles zusammen gemacht, eigentlich warst du nie von mir getrennt (okay, außer ein paar Geschäftsreisen auf die ich dich nicht mitnehmen konnte). Und wenn, dann hast du dich natürlich auch bei Herrchen und Mick wohl gefühlt, aber mit einem Auge hast du immer geschaut wo ich bleibe. Du hast dich erst wieder richtig wohl gefühlt, wenn wir wieder zusammen waren.
Ich hatte gehofft, dass du ganz alt wirst, aber leider wurde ich eines besseren belehrt. Diese Krankeit Names Krebs hat dich mir genommen.
Du fehlst mir so sehr.
