Mein andershund hat Krebs
Verfasst: 23. Mai 2020, 14:01
Hallo liebe Fories
Lange ist es her , dass ich hier war. Darum entschuldige ich mich.
Die Pflege meiner Mama wurde sehr intensiv. Sie verstarb im Sommer 2018.
Danach wurde mein Mann krank und wir haben nun den rentenantrag gestellt.
Und im Sommer 2019 erkrankte Shorty urplötzlich aus dem nichts.
Er litt unter starken bauchkrämpfen Und konnte nicht mehr aufstehen.
Die zu Hilfe gerufene Tierärztin nahm ihm mittels spritzen und Infusionen die Schmerzen und so konnten wir zur weiteren abklärung in die Praxis.
Blutuntersuchung ergaben schlechte Nieren - und leberwerte . Ein massiver blutmangel bestand und die Leukozyten waren ins Unendliche gestiegen. Ultraschall ergab einen Tumor im bauchraum.
Was tun....
Wir entschlossen uns medikamentös weiter zu machen. Eine op kam nicht in frage. Er hätte die Narkose nicht überlebt.
Er bekam spritzen und Infusionen mit der Prognose maximal 2 Wochen würde er noch bei uns sein können.
Na ja...Shorty, mein andershund, mein Kämpfer, er lehrte uns , dass nichts ist wie es scheint und immer anderes kommt als erwartet.
Er erholte sich unsagbar schnell und hüpfte durch die Gegend als wäre er in einen Jungbrunnen gefallen.
Leider wiederholen sich die Schwächeanfälle alle 6 bis 8 Wochen. Die TA kommt. Spritzt 4 Ampullen. Er schläft einen halben Tag und ist danach wieder fit.
Der Tumor ist noch da, lange Spaziergänge sind Tabu aber wir versuchen ihm solange es geht , noch ein lebenswertes Leben zu geben.
Noch mehr als je zuvor ist er der King im Haus. Im August wird er 14 Jahre und wir hoffen auf noch einige schmerzfreie Zeit, die wir mit ihm verbringen dürfen.
Viele Grüße und nicht sauer sein, dass ich das Forum so lange nicht genutzt habe
Marlis und andershund Shorty
Lange ist es her , dass ich hier war. Darum entschuldige ich mich.
Die Pflege meiner Mama wurde sehr intensiv. Sie verstarb im Sommer 2018.
Danach wurde mein Mann krank und wir haben nun den rentenantrag gestellt.
Und im Sommer 2019 erkrankte Shorty urplötzlich aus dem nichts.
Er litt unter starken bauchkrämpfen Und konnte nicht mehr aufstehen.
Die zu Hilfe gerufene Tierärztin nahm ihm mittels spritzen und Infusionen die Schmerzen und so konnten wir zur weiteren abklärung in die Praxis.
Blutuntersuchung ergaben schlechte Nieren - und leberwerte . Ein massiver blutmangel bestand und die Leukozyten waren ins Unendliche gestiegen. Ultraschall ergab einen Tumor im bauchraum.
Was tun....
Wir entschlossen uns medikamentös weiter zu machen. Eine op kam nicht in frage. Er hätte die Narkose nicht überlebt.
Er bekam spritzen und Infusionen mit der Prognose maximal 2 Wochen würde er noch bei uns sein können.
Na ja...Shorty, mein andershund, mein Kämpfer, er lehrte uns , dass nichts ist wie es scheint und immer anderes kommt als erwartet.
Er erholte sich unsagbar schnell und hüpfte durch die Gegend als wäre er in einen Jungbrunnen gefallen.
Leider wiederholen sich die Schwächeanfälle alle 6 bis 8 Wochen. Die TA kommt. Spritzt 4 Ampullen. Er schläft einen halben Tag und ist danach wieder fit.
Der Tumor ist noch da, lange Spaziergänge sind Tabu aber wir versuchen ihm solange es geht , noch ein lebenswertes Leben zu geben.
Noch mehr als je zuvor ist er der King im Haus. Im August wird er 14 Jahre und wir hoffen auf noch einige schmerzfreie Zeit, die wir mit ihm verbringen dürfen.
Viele Grüße und nicht sauer sein, dass ich das Forum so lange nicht genutzt habe
Marlis und andershund Shorty